In interaktiven Workshops trafen Schülerinnen und Schüler auf Akteure aus Umwelt- und Naturschutz, Wissenschaft, Wirtschaft, Regionalentwicklung und Verwaltung. Sie setzten sich mit dem Natur- und Lebensraum Elbe, aber auch mit den konkreten Herausforderungen des Flusses in ihrer Region auseinander so zum Beispiel an der Tide- oder der Mittelelbe.
Im Rahmen von Tagesworkshops an ihrer Schule lernten sie nicht nur durch Wissensaustausch, sondern durch direkten und persönlichen Kontakt mit Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträgern aus ihrer Region. Ein offenes Workshop-Format, bei dem es darum ging, die Argumente seines Gegenübers aus einer anderen als der eigenen Perspektive zu betrachten.
Die Abschlussdokumentation mit vielfältigen Eindrücken aus den Workshops können Sie hier herunterladen: Abschlussdokumentation "Elbe find' ich gut"
Denn nur, wer die Positionen und Meinungen des anderen verstehen und akzeptieren kann, ist später in der Lage, in einem Veränderungsprozess gemeinsam Lösungen zu gestalten, die für eine Mehrheit tragbar sind. Ein Ziel ist es, mehr Akzeptanz für Veränderungsprozesse zu erreichen.
Im Anschluss an den Austausch diskutierten die Schülerinnen und Schüler zusammen mit den jeweiligen Expertinnen und Experten Visionen für die Elbe in ihrer Region.
Die Schule kann so zu einem Impulsgeber oder einem "Ort des Wandels" werden.
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